Baugenehmigungen sinken: Die Zahlen sind ein Warnzeichen!
Nicht nur wurden in den letzten Monaten Aufträge immer weniger und ungewöhnlich viele Bauprojekte storniert, jetzt müssen wir auch einen weiteren Rückgang bei den Baugenehmigungen verkraften. Hohe Energiepreise, stark gestiegene Materialkosten, anhaltende Lieferengpässe, steigende Bauzinsen – diese negative Melange verunsichert immer mehr Investoren und Bauherren. Noch sind die Auftragsbücher der Baufirmen gut gefüllt. Aber: Sollte sich dieser Trend fortsetzen und die Zurückhaltung zunehmen, werden wir schon bald eine tiefe Delle in der Baukonjunktur sehen.
Angesichts des stark zunehmenden Wohnraummangels in vielen Ballungsgebieten gilt eigentlich mehr denn je: bauen, bauen, bauen. Die Ampel-Koalition muss jetzt Vertrauen und Zuversicht schaffen. Private Bauherren brauchen zuverlässige Förder- und Rahmenbedingungen für ihre Neubau- und Sanierungsprojekte. Dass es noch immer keine verbindlichen Fördervorgaben für 2023 gibt, trägt zusätzlich dazu bei, dass viele Bauwillige vorsichtig bleiben. Wir warnen davor, die Bedingungen zu ambitioniert zu gestalten. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Abschreibungserhöhung für den Mietwohnungsbau muss zügig umgesetzt werden. Noch mehr Investitionen privater Bauherren werden sonst ausbleiben, was es immer unwahrscheinlicher machen wird, dass die Ampel ihre Wohnungsbauziele erreicht.“
04.08.2022
Hausbaunews
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