Gesundes Wohnklima in Fertighäusern aus Holz

Gesundes Wohnen ist den Menschen wichtig. Besonders wenn sie sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen, soll das Haus neben der Selbstbestimmung auch die Gesundheit fördern. Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), erklärt: „Gesundes Wohnen gelingt, wenn man gerne nach Hause kommt und sich dort wohlfühlt. Dazu braucht es geprüfte Materialien und ein behagliches Wohnklima, wie es gerade in modernen Fertighäusern aus Holz spürbar ist.“
Ein behagliches Wohnklima ist in Fertighäusern spürbar. Foto: BDF / Griffnerhaus
Ein behagliches Wohnklima ist in Fertighäusern spürbar. Foto: BDF / Griffnerhaus
Wohngesundheit ist das größte Kundenbedürfnis beim Hausbau, noch vor einer umweltfreundlichen Bauweise und einem zukunftsfähigen Energiekonzept. Das ergab eine 2022 durchgeführte repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des BDF zu den wichtigsten Aspekten beim Bau eines Eigenheims. „Bei Fertighäusern zählt Wohngesundheit seit vielen Jahren schon zu den technischen Kernkompetenzen und ist eines von 36 Qualitätsversprechen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau“, erklärt Hannott. 
  
Von Vorteil für den Bauherrn ist dabei bereits der natürliche Baustoff Holz, aus dem Fertighäuser errichtet werden: Er wird hierzulande aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen, technisch getrocknet und in beheizten Industriehallen zu weit vorgefertigten Bauteilen verarbeitet. „Holz-Fertighäuser müssen nicht erst trocken geheizt werden, ehe sie ein angenehmes Raumklima bieten. Sie ermöglichen gesundes Wohnen von Anfang an“, so der BDF-Geschäftsführer. 
  
Gerade auch in Kombination mit weiteren geprüften Materialien sowie den passenden technischen Anlagen zum Heizen und Lüften erreicht der Baustoff Holz ein dauerhaft behagliches Wohnklima. Die Wohnraumlüftung erfolgt bei modernen Fertighäusern intelligent und bedarfsgerecht meist über eine automatische Be- und Entlüftungsanlage mit hoher Wärmerückgewinnung, die auch energetisch von Vorteil ist. Beeinträchtigte oder empfindliche Menschen und Allergiker können darüber hinaus weitere Maßnahmen für Wohngesundheit ergreifen und mit ihrem Fertighaushersteller besprechen, wie zum Beispiel eine barrierefreie Gebäudeplanung, eine baubiologische Grundstücksanalyse, einen Elektrosmog-Schutz oder eine geschirmte Leitungsführung. „Die individuelle Hausplanung mit bedarfsgerechten und qualitätsgesicherten Lösungen ist für das Wohlbefinden und die Wohngesundheit in den eigenen vier Wänden unerlässlich – bei Holz-Fertighäusern ist diese kundenindividuelle Planung heute Standard“, schließt Hannott.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

17.01.2025

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