Passend zum Winter steigen die Gaspreise

Der Blick in die tägliche Post verheißt nichts Gutes. Bereits in den Herbstmonaten September und Oktober 2011 erhielt eine Vielzahl von privaten Verbrauchern einen Brief von ihrem Gasanbieter. Die darin angekündigte Preissteigerung belief sich im Durchschnitt auf sage und schreibe neun bis 11 Prozent. Über 100 Euro mehr pro Jahr sollte eine vierköpfige Familie künftig für Gas einplanen. Dieser Wert wurde für einen Verbrauch von ca. 20.000 kWh ermittelt. Wer allerdings geglaubt hatte, er habe einen Vertrag, der ihn verschonen werde, lag falsch. Mehr als 50 weitere Lieferanten drehen im November und Dezember an der Kostenschraube.
Wussten Sie, dass dann insgesamt mehr als 500 Gasanbieter im Jahr 2011 die Preise erhöht haben? Inklusiver der Steigerungen, die in den letzten Monaten des Jahres zugestellt werden, ergibt sich ein Mehraufwand von fast 150 Euro pro Haushalt. Fast 13 Millionen Familien sind davon betroffen.

Warum kommen immer wieder solche Briefe?

Obwohl die Ölpreisbindung in den Verträgen zwischen Providern und Endnutzer abgeschafft wurde, liegt die Ursache nach wie vor am Ölpreis. Die dauerhaften Verträge der Provider mit den Erzeugern verursachen immer wieder steigende Kosten beim Einkauf.

Im Jahr 2010 haben lediglich knapp mehr als 250 Anbieter die Preise erhöht. Im Gegensatz zu diesem Jahr stiegen die Jahresaufwendungen »nur« um 115 Euro an. Das sind mehr als 30 Euro weniger als im Jahr 2011.

Gibt es Haushalte, die verschont wurden?

Insgesamt geht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft davon aus, dass aktuell etwas mehr als 20 Millionen Haushalte in der Republik mit Gas versorgt werden. Subtrahiert man die 13 Millionen, die bereits eine Preiserhöhung bekommen haben oder bis Ende des Jahres noch erhalten, gibt es ca. 7 Millionen Abnehmer, die keinen Anstieg zu befürchten haben. Noch nicht! Das Jahr ist noch lange nicht zu Ende und Hiobsbotschaften, die die Energiekosten betreffen, bringt der Postbote schneller als man wünscht.

Quelle: e.r.

31.10.2011

Hausbaunews

Wie lange kann ich ein Balkonkraftwerk ...

Die Lebensdauer eines Balkonkraftwerks mit Speicher ist entscheidend für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Mini-Solaranlagen auf dem Balkon erzeugen Strom direkt vor Ort, reduzieren Netzbezug ...

BDF zeichnet massa haus für 25 Jahre ...

Seit 25 Jahren ist massa haus Mitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Im Zuge dessen setzt sich der Ausbauhaushersteller aus Simmern für firmenübergreifende Brancheninteressen der ...

Das Haus für alle Lebenslagen flexibel ...

Weil es für viele Menschen als Idealbild eines selbstbestimmten, familiären Rückzugsortes mit hohem emotionalem Wert gilt, ist das Einfamilienhaus ungebrochen eine der beliebtesten Wohnformen in ...

Radonschutz beim Neubau – Was ...

Wer heute baut oder saniert, hat meist Energieeffizienz und Ästhetik im Blick. Der Untergrund, auf dem das Gebäude ruht, wird oft nur unter statischen Gesichtspunkten betrachtet. Doch der Boden ...

Fast 20 Milliarden Weihnachtslämpchen

Deutschland erstrahlt auch in diesem Jahr im festlichen Glanz: In den Haushalten leuchten in den nächsten Wochen rund 19,75 Milliarden Weihnachtslämpchen. Das zeigen die Ergebnisse der 15. ...

Holzbau: Politik muss bestehende ...

„Das serielle und modulare Bauen mit Holz kann sein Potential für bezahlbares Wohnen und den Klimaschutz nur entfalten, wenn die Politik endlich die Bremse löst“, lautete die Hauptbotschaft von ...

Musterhäuser

Perfect 161

Preis ab
314.400 €
Fläche
161,21 m²
EVOLUTION 161 V4

Preis ab
404.508 €
Fläche
166,45 m²
Haas MH Falkenberg B 120

Preis ab
265.000 €
Fläche
119,46 m²
CONCEPT-M 169 Fellbach

Preis ab
554.687 €
Fläche
192,87 m²
MEDLEY 3.0 S215 110A

Preis
auf Anfrage
Fläche
123,00 m²
Edition S 165

Preis ab
337.195 €
Fläche
165,06 m²

0