Clever gegen Einbrecher geschützt
Bewusstsein wird größer
Immer mehr Hausbesitzer achten bereits auf eine verstärkte Absicherung ihrer eigenen vier Wände. So zeigen beispielweise Initiativen wie der Tag des Einbruchschutzes, der dieses Jahr auf den 27. Oktober fällt, Wirkung. Passend zur Umstellung der Uhren auf Winterzeit macht die Initiative jährlich auf Präventionsmaßnahmen und staatliche Förderungen für Sicherheitstechnik aufmerksam. Und das hat Erfolg: Laut polizeilicher Kriminalstatistik gab es im vergangenen Jahr 97.504 Wohnungseinbruchdiebstähle. Vor zwei Jahren waren es im Vergleich noch 116.540. Seit 2015 gehen die Zahlen der Wohnungseinbruchdiebstähle stetig zurück, obwohl die Anzahl der Versuche nicht abnimmt.Viele Sicherheitsmaßnahmen haben sogar einen Mehrfachnutzen. Rollläden schützen zum Beispiel vor störenden Blendungen und sorgen im Sommer für ein angenehmes Raumklima. In einbruchhemmender Ausführung schützen sie das Haus zusätzlich vor Eindringlingen, weiß Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Ein stabiler Rollladenpanzer, Hochschiebesicherungen und verstärkte Führungsschienen halten Gewalt von außen länger stand. Wichtig ist es daher, sich für einen qualifizierten Fachbetrieb mit hochwertigen Produkten zu entscheiden.
Potenzial voll ausschöpfen
Werden die Rollläden mit einem Smart-Home-System vernetzt, lässt sich der Einbruchschutz noch erhöhen. Diebe sind abgeschreckt, wenn das Haus bewohnt wirkt. Fahren Rollläden jeden Abend zu einer anderen Zeit herunter, ist die Simulation einer Anwesenheit besonders realistisch. Zusätzlich lässt sich auch das Licht mit der Hausautomation verknüpfen, erklärt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Mit einem kurzen Blick auf das Smartphone oder Tablet lässt sich dank smarter Technik sogar von unterwegs nachschauen, ob die Rollläden heruntergefahren sind.12.12.2019
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