Neues High-Tech-Musterhaus in Design-Architektur: E-Power inside!

Zeitgemäße Architektur, zukunftsweisende Technik – das ist das Erfolgsrezept von „Concept-M“, dem neuen Musterhaus von Bien-Zenker in der FertighausWelt Köln. Ein Entwurf, der architektonisch und technisch zu den Highlights der neuen Ausstellung zählt und bereits heute die energetischen Anforderungen für Neubauten ab dem Jahr 2020 erfüllt.
Concept-M by Bien-Zenker

„Concept-M“ ist mehr als nur ein neues Musterhaus. Der gebaute Entwurf von Bien-Zenker in der FertighausWelt Köln ist der Start eines neuen Hausprogramms, das es in unterschiedlichen Größen (140, 160 und 195 Quadratmeter) gibt. Die Architekturlinien heißen Ambiente (klassisch), Modern-Classic (zeitgemäß) Design (modern) und Natur (ökologisch); jeweils mit einer großen Zahl an modularen Erweiterungen und architektonischen Accessoires, was insgesamt 500 mögliche Varianten ergibt!

In Köln wird die größte Ausführung der Version „Design“ gezeigt. Beim Betreten des Hauses wird der Besucher direkt in den offenen gestalteten Wohnbereich mit angrenzender (offener) Küche geführt. Auffällig die klare Zonierung sämtlicher Räume. Besonders erwähnenswert ist die Frühstücksecke im Küchenbereich, die durch eine Eckverglasung mit niedriger Brüstung auch im Sitzen einen „gerahmten“ Ausblick gestattet. Die zweite Ebene erreicht man über die formschöne gradläufige Treppe. Hervorzuheben bei den Individualräumen sind der kombinierte Schlaf- und Wellnessbereich mit Ankleide sowie die Gleichwertigkeit der beiden Kinderzimmer.

E-Power = Energieeffizienz auf hohem Niveau

Bei der vielseitigen und variablen Baureihe steht neben der Architektur das energetische Konzept im Mittelpunkt. Was auch sinnvoll ist, denn ein neues Musterhaus muss heute nicht nur architektonisch sondern auch energetisch Flagge zeigen. Es handelt sich um ein Plus-Energie-Haus, auch genannt Plus-Effizienzhaus, das mehr Energie produziert, als es verbraucht.

Damit steht „Concept-M“ auch für „E-Power Haus“. Das bedeutet: Energieeffizienz auf hohem Niveau, Plus-Energie-Standard mit deutlichem Hinweis auf die Analogie zur E-Mobilität, die derzeit in aller Munde ist. Mit dem Überschuss an (Solar-)Energie dient das Haus auch als Tankstelle fürs Pedelec, E-Bike oder Elektroauto!

„KfW 40“: zuschuss- und förderfähig

Dass der neue Entwurf über eine bestens gedämmte Haushülle inklusive Dreischeibenverglasung verfügt, ist eine Selbstverständlichkeit und soll hier nur am Rande erwähnt werden. Der Energie-Standard ist KfW-Effizienzhaus 40, womit der Bauherr in den Genuss der derzeit maximalen staatlichen Förderung kommt. Der Entwurf ist – wie alle der Hausserie Concept-M – auch in anderen Standards ab Energiesparhaus baubar.

Das umfangreiche Haustechnik-Paket besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, kontrollierter Lüftung mit Wärmerückgewinnung, der Fußbodenheizung, einer ausgetüftelten Gebäudeautomatisierung fürs Energiemanagement sowie diverse Komfort-Extras (Alarmanlage, Multimedia, LED-Beleuchtung usw.). Ganz neu: Der auf Hausdach und Fassaden gewonnene Sonnenstrom kann in eine Speicherbatterie eingespeist werden.

Fassade als Energiebauteil

„Mit diesem Haus gehören wir auch im Bereich der Energietechnik zur absoluten Spitzenklasse“, so Réné Honrath, der bei Bien-Zenker die Haustechnik verantwortet. Und das ist nicht übertrieben: In Teilbereichen der Fassade (Pavillon) sind schwarze Photovoltaik-Module auszumachen. Eine ästhetisch anspruchsvolle Lösung, die die Fassade von der reinen Schutzhülle zum hochwertigen Energiebauteil aufwertet. Solche Fassadenmodule können als architektonisches Upgrade dienen und werden von den Planern als solches auch eingesetzt. Weitere 77 m² Photovoltaik-Elemente als Indach-Montage sind auf dem Süddach, dem Pavillon sowie als Halbtransparent-Lösung auf der Terrassenpergola zu entdecken. Das reicht für eine Leistung von ca. 10,5 kWp, die zu Teilen im Haus gespeichert wird. Der jährliche Energieüberschuss beträgt ca. 6.530 Kilowattstunden pro Jahr (kWh/a).

Als Speicher dient eine klassische Batterie-Lösung auf Li-Technologie, deren Kapazität bei 8,4 Kilowatt liegt. Ihr Platzbedarf beträgt lediglich 60 x 120 x 40 Zentimeter (B x H x T). Das reicht für eine Pufferfunktion und zum Gebrauch für Licht, Waschmaschine & Co. plus Lade-Unterstützung fürs E-Mobil.

Concept-M by Bien-Zenker

Technik-Steuerung ein Kinderspiel

Klassische Haustechnik ist außerdem noch vorhanden: Eine Fußbodenheizung mit einer Doppelwärmepumpe (Fußbodenheizung / Lüftungsheizung), eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung und fürs Warmwasser noch eine Trinkwasser-Wärmepumpe. Aufregend und innovativ ist der letzte Baustein des umfangreichen Haustechnik-Pakets. Es geht um einen elektronischen „Haus-Manager by ViciOne“, der dafür sorgt, dass das Handling der Technik inklusive Lichtsteuerung, Alarmanlage, Jalousien, Multimedia usw., zum Kinderspiel wird. Dieser „Haus-Manager by ViciOne“ steuert aber nicht nur die Technik, sondern bietet auch mannigfaltige weitere Komfort-Funktionen.

Die Premiere: Eine neue Gebäudetechnik über LAN-Kabel, die wie ein großes Netzwerk arbeitet, bekommt aus jedem Raum Input von dreizehn Sensoren (Licht, Temperatur, Rauchmelder, Luftqualität, Bewegung etc.). Die Bedienung erfolgt über Touch-Screens, Smart-Phone, Tablets usw. „Alles ist selbsterklärend, sodass jeder in kürzester Zeit damit klar kommen kann“, versichert Christian Baumann, Marketingleiter bei Bien-Zenker.

Fazit: „Concept-M“ ist mehr als nur ein einfaches Plus-Energie-Haus. Es setzt Maßstäbe u. a. beim Gebäudemanagement, denn es geht über die klassische Bus-Technik deutlich hinaus. „Intelligenter Hausbau der Highend-Klasse ist angesagt, in der Masse erst für morgen gedacht, aber bereits heute bei Bien-Zenker zu bekommen“, resümiert Marketingchef Baumann. Oder anders ausgedrückt: Laut EU-Recht dürfen ab dem Jahr 2020 nur noch sogenannte „Nahe-Null-Energiehäuser“ gebaut werden – dieses Musterhaus ist schon einen großen Schritt weiter.

Quelle: Bien-Zenker AG


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