Geprüfte Energie-Effizienz bei FingerHaus
Mit dem Gütesiegel-Effizienzhaus 55 der dena ausgezeichnet – das Musterhaus AVEO in Frankenberg/Eder von FingerHaus.
2010 ist der Anteil an Häusern, die mit regenerativen Energien beheizt werden, bei FingerHaus auf über 80 % gestiegen. Zum Vergleich: Im Gesamt-Neubaumarkt liegt laut statistischem Bundesamt der Anteil nur bei rund 25 %. Diese hohen Stückzahlen belegen die enorme Erfahrung und Energiekompetenz, die sich FingerHaus in den vergangenen Jahren erarbeitet hat. Kunden profitieren vom Fachwissen der unternehmenseigenen Experten, die jeden Bauherren auch in punkto Energie individuell beraten.
Das Siegel wird nach den Erwartungen der dena, einem Gemeinschaftsunternehmen von Bund, der KfW Bankengruppe und weiteren Banken, eine neue Qualität in den Nachweis der Energieeffizienz von Gebäuden bringen, indem jedes zertifizierte Haus nach seiner Fertigstellung einer objektiven Überprüfung vor Ort unterliegt. Das bedeutet Sicherheit für die Bauherren und natürlich können auch die ausführenden Unternehmen wie FingerHaus ihre Energiekompetenz unter Beweis stellen.
Denn das Gütesiegel gibt es für Neubauten in den Stufen 70, 55 oder 40. Die Stufen zeigen an, wie gut der energetische Zustand eines fertiggestellten Gebäudes im Vergleich zu den vorangegangenen Berechnungen in der Planungsphase tatsächlich ist - je niedriger die Zahl, desto geringer ist der Energiebedarf. Das bedeutet, dass das Effizienzhaus 55 von FingerHaus nur 55 % der Energie von dem Grenzwert benötigt, den die gesetzliche Energieeinsparverordnung (EnEV) verlangt. Oder anders formuliert: ein Effizienzhaus 55 unterschreitet den gesetzlichen Maximalwert, der in Europa Maßstäbe setzt, um 45 %.
Bei FingerHaus freut man sich, dass der hohe Energie-Standard nun durch zwei weitere dena-Gütesiegel dokumentiert wurde. „Denn jedes Finger-Haus ist ein Effizienzhaus“, so Klaus Cronau, Geschäftsführer bei FingerHaus. „Von Vorteil für die Zertifizierung ist dabei aber sicher auch, dass wir uns seit Jahren gezielt auf den Einsatz erneuerbarer Energien spezialisiert haben“, ergänzt Mathias Schäfer, ebenfalls FingerHaus-Geschäftsführer.
Das belege auch einmal mehr die Vorreiterrolle des deutschen Holzfertigbaus bei den Themen Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sowie gesundem Wohnen, so Anselm Kipp vom dena-Partner Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V..
09.11.2010
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