Wie viel Haus kann ich mir leisten?

Die Preise für Neubauten sind in den vergangenen Jahren spürbar gestiegen – durch höhere Baukosten und Zinsen. Trotzdem gibt es Möglichkeiten für preisbewusste Käuferinnen und Käufer, den Wunsch nach den eigenen vier Wänden Wirklichkeit werden zu lassen.
Wer sich trotz gestiegener Baukosten ein Eigenheim wünscht, sollte über ein Reihenhaus nachdenken. Im Vergleich zu freistehenden Immobilien sind die Kosten meist deutlich niedriger. Foto: Dornieden Gruppe / txn
Wer sich trotz gestiegener Baukosten ein Eigenheim wünscht, sollte über ein Reihenhaus nachdenken. Im Vergleich zu freistehenden Immobilien sind die Kosten meist deutlich niedriger. Foto: Dornieden Gruppe / txn
Wer herausfinden möchte, wie viel Haus ins eigene Budget passt, sollte neben dem vorhandenen Eigenkapital vor allem auf die monatliche Belastung achten. Eine einfache Daumenregel lautet: Die Kreditrate beträgt nicht mehr als 30 bis 35 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens. Wichtig ist auch, zusätzliche Kosten für Grunderwerbsteuer, Notar sowie Ausstattung realistisch einzuplanen.

Förderprogramme, günstige Finanzierungsangebote und seriell geplante Neubauten können dazu beitragen, dass der Wunsch nach den eigenen vier Wänden auch bei begrenztem Budget machbar bleibt.

Preisvorteile bei Reihenhäusern

Wer die laufenden Kosten niedrig halten möchte, sollte über ein Reihenhaus nachdenken, das meist günstiger als ein freistehendes Einfamilienhaus ist. Die Gründe: Der Grundstücksbedarf ist geringer und sowohl die Erschließungs- als auch die Betriebskosten können geteilt werden. Die Dornieden Gruppe beispielsweise realisiert dank serieller Planung und Ausführung Preisvorteile von bis zu 15 Prozent gegenüber dem herkömmlichen Wohnungsbau. „Als Projektentwickler haben wir eine soziale Verantwortung. Wohneigentum muss für die gesellschaftliche Mitte erschwinglich bleiben“, sagt Martin Dornieden, geschäftsführender Gesellschafter der Dornieden Gruppe.

Auch die Instandhaltung von Reihenhäusern kostet dank kleinerer Außenflächen im Vergleich wenig. Gleichzeitig bietet die beliebte Bauform viele Vorzüge eines Einfamilienhauses – einen kleinen pflegeleichten Garten, eine Terrasse und in der Regel einen Stellplatz für das Auto. In geplanten Quartieren entstehen zudem schnell lebendige Nachbarschaften.

Quelle: TextNetz / txn

08.09.2025

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