Außenanlagen gestalten: Das sind die ersten Schritte!

Die Flächen passend einteilen
Im ersten Schritt geht es darum, sich den vorhandenen Platz auf vernünftige Art und Weise einzuteilen. Bestimmte Elemente des Gartens müssen an ganz bestimmten Positionen untergebracht werden, um das bestmögliche Resultat zu erzielen. Ein Pool benötigt beispielsweise etwas Abstand zum nächstgelegenen Laubbaum, andernfalls wird die Reinigung des Beckens zu einer Tortur. Gleichzeitig darf die Wasseroberfläche gerne der Sonne ausgesetzt sein, um so wenig Energie wie möglich für das Heizen verwenden zu müssen.Mehr oder weniger festgelegt ist die Position der Terrasse an der Zugangstür zum Haus. Doch was ist mit dem Gartenhäuschen? Dieses darf ruhig in einer dunklen Ecke des Gartens stehen. Schließlich ist das ein Platz, der für die anderen Elemente des Gartens in der Regel nicht benötigt wird.
Die Begrenzung planen
Der klassische Gartenzaun ist heutzutage nicht bei allen Bauherren gefragt. Manche mögen das Gefühl nicht, sich vom Wohngebiet abzuschotten und in gewisser Weise hinter dem Zaum abgesondert zu sein. Um dennoch der Privatsphäre Genüge zu tun, empfiehlt sich der Rückgriff auf dicht wachsende Heckenpflanzen. Wer sich für eine laubabwerfende Pflanze entscheidet, ist mit Liguster gut beraten. Alternativ eignen sich zu diesem Zweck auch dicht wachsende Koniferen, wie sie hier auf dieser Seite angeboten werden. Ein klein wenig Pflege ist nach der Bepflanzung natürlich notwendig. Doch es reicht aus, die Hecke einmal im Jahr etwas in Form zu schneiden.Einen geeigneten Dienstleister finden
Sind all die Überlegungen rund um die Aufteilung der Flächen erst einmal abgeschlossen, stellt sich die Frage der Durchführung. Passende Dienstleister sind in diesen Tagen sehr gefragt und rufen dementsprechend hohe Preise auf. Persönliche Kontakte können nützlich sein, um das Projekt dennoch zügig in die Tat umsetzen zu können. Zusätzlich bietet es sich an, zumindest einen Teil der Arbeiten in die eigenen Hände zu nehmen. Darin liegt die Möglichkeit, die Kosten deutlich zu reduzieren. Passende Werkzeuge bis hin zum kleinen Bagger lassen sich in vielen Regionen leicht anmieten, sodass sie nur für die Tage des Einsatzes bezahlt werden müssen.24.03.2025
Hausbaunews
Radonschutz beim Neubau – Was ...
Wer heute baut oder saniert, hat meist Energieeffizienz und Ästhetik im Blick. Der Untergrund, auf dem das Gebäude ruht, wird oft nur unter statischen Gesichtspunkten betrachtet. Doch der Boden ...
Fast 20 Milliarden Weihnachtslämpchen
Deutschland erstrahlt auch in diesem Jahr im festlichen Glanz: In den Haushalten leuchten in den nächsten Wochen rund 19,75 Milliarden Weihnachtslämpchen. Das zeigen die Ergebnisse der 15. ...
Holzbau: Politik muss bestehende ...
„Das serielle und modulare Bauen mit Holz kann sein Potential für bezahlbares Wohnen und den Klimaschutz nur entfalten, wenn die Politik endlich die Bremse löst“, lautete die Hauptbotschaft von ...
Expertentipps: So behalten Sie ...
Die Energiepreise liegen weiterhin über dem Niveau von vor 2022. Nichtsdestotrotz drehen aktuell Millionen Deutsche widerwillig ihre Heizungen auf, um sich vor der Kälte zu schützen. Viele ...
Wenn der Laser den Grundriss schneidet: ...
Der moderne Hausbau entwickelt sich von der klassischen Baustelle immer stärker hin zu industriell organisierten Fertigungsprozessen. Wo früher manuell gesägt, gebohrt und angepasst wurde, ...
Fünf Gründe, warum Holz zum Baustoff ...
Bauen bedeutet heute, Verantwortung für morgen zu übernehmen. Klimaschutz, Energieeffizienz, Wohnqualität und Langlebigkeit prägen zunehmend die Wahl der Bauweise. Unter diesen Vorzeichen erlebt ...