Das Zuhause intelligent vernetzen

Wäre es nicht schön, wenn sich nach einem anstrengenden, regnerischen Tag die Haus- oder Wohnungstür ohne Schlüsselsuche öffnet: Die Beleuchtung geht an, die Lieblingsmusik ertönt und aus der Küche duftet frischer Kaffee? Das ist keine Zukunftsvision.  Schon heute lassen sich Grundstücks- und Garagentore, Türen, Fenster, Rollläden und andere Sonnenschutzprodukte, Lampen, Elektrogeräte, sogar Heizung und Klimaanlage automatisieren und miteinander verbinden.  In einem „Smart Home“, einem intelligenten Haus, sorgt moderne Steuerungs- und Antriebstechnik dafür, dass alles automatisch so funktioniert, wie es sich die Hausbewohner wünschen.
 In einem Smart Home macht moderne Antriebs- und Steuertechnik das Wohnen komfortabler und hilft beim Energiesparen.Foto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS)
In einem Smart Home macht moderne Antriebs- und Steuertechnik das Wohnen komfortabler und hilft beim Energiesparen.Foto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS)
„In Zeiten des Klimawandels ist eine optimierte Steuerung der Haustechnik nicht nur eine Frage des komfortablen Wohnens, sie trägt auch zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz bei“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V.  (BVRS).  Die Smart-Home-Technik sorgt zum Beispiel dafür, dass die Rollläden morgens zur gewünschten Zeit
hochfahren und sich bei zu starker Sonneneinstrahlung wieder schließen.  Das erspart an heißen Tagen den Einsatz einer Klimaanlage.  Im Winter lässt sich mit den Rollläden der Verlust kostbarer Heizwärme verringern.

Problemlos nachrüstbar

Die Experten der Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) setzen beim nachträglichen Einbau von Antriebs- und Steuerungstechnik zunehmend auf funkgesteuerte und solarbetriebene Produkte, für die keine zusätzlichen Leitungen verlegt werden müssen.

Damit geht der Einbau schnell und ohne viel Umstände vonstatten.  Danach funktioniert vieles im Haus dank einer Smartphone-App oder dem Einsatz kleiner Transponder wie von selbst:  Sobald sich Hausbewohner nähern, öffnen sich Grundstücks- und Garagentore automatisch, die Alarmanlage wird ausgeschaltet und die Haus- und Wohnungstüren gehen im richtigen Moment auf.

Schutz vor Eindringlingen

Wie clever die moderne Technik ist, zeigt sich unter anderem darin, dass Familienmitglieder oder Nachbarn auch ohne Schlüssel aufs Grundstück und ins Haus gelangen können, um etwa während der Urlaubszeit den Briefkasten zu leeren oder die Blumen zu gießen. Eindringlinge haben dagegen schlechte Karten, besonders dann, wenn die Profis der R+S-Fachbetriebe bei der Vernetzung auch den mechanischen Einbruchschutz verbessern. Nähern sich Unbefugte, schlägt das Smart Home Alarm und widersetzt sich eventuellen Einbruchsversuchen.

Quelle: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) / txn

29.11.2024

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