zu Fertig- und Ausbauhäusern. Die Anzahl der Bauherren, die sich für die Fertigbauweise entscheiden, wächst stetig. Denn auf diese Weise lässt es sich nicht nur besonders schnell bauen, auch die Kosten werden mit diesem Verfahren relativ gering gehalten. Neben dem Geldbeutel werden auch die Nerven geschont, die bei lang anhaltenden Bauphasen sonst stark strapaziert werden. Dadurch, dass die Bauherren auch vermehrt selbst Hand anlegen und beim Bau mithelfen, geht dieser zudem um einiges schneller voran. ">

Die neuen Trends in Sachen Hausbau

In den vergangenen Jahren hat sich besonders im Bereich des Hausbaus ein neuer Trend abgezeichnet – die Wege führen hin zu Fertig- und Ausbauhäusern. Die Anzahl der Bauherren, die sich für die Fertigbauweise entscheiden, wächst stetig. Denn auf diese Weise lässt es sich nicht nur besonders schnell bauen, auch die Kosten werden mit diesem Verfahren relativ gering gehalten. Neben dem Geldbeutel werden auch die Nerven geschont, die bei lang anhaltenden Bauphasen sonst stark strapaziert werden. Dadurch, dass die Bauherren auch vermehrt selbst Hand anlegen und beim Bau mithelfen, geht dieser zudem um einiges schneller voran.

Baukosten senken mit dem Ausbauhaus

Das Ausbauhaus ist dabei eine besondere Form des Fertighauses. Bei diesem wird das Haus vor Ort durch den Fertighaushersteller und dessen Baupartner aufgestellt – allerdings errichten sie praktisch nur die äußere Hülle. Der Innenausbau wird anschließend vom Bauherren selbst vorgenommen. Notwendig ist allerdings, für dieses Vorhaben mit qualitativ hochwertigem Werkzeug, wie beispielsweise mit einem Bosch Bohrhammer, Schraubendreher und Zangen, ausgestattet zu sein. Auch ein hohes Maß an Disziplin und Eigeninitiative ist zwingend erforderlich, damit der Bau zuverlässig vonstattengeht. Dadurch ist der Bauherr in der Lage, ein hohe Menge an Personalkosten einzusparen.

Die Materialien, die für den Innenausbau benötigt werden, werden in der Regel ebenfalls vom Fertighausanbieter gestellt. Allerdings unterschätzen sich viele Bauherren in der Planung der Bauzeit. Einzüge müssen daher oft verschoben werden, weil das Ausbauhaus noch nicht einzugsbereit ist. Denn was oft vergessen wird: Einzelne Arbeitsschritte können nicht in kurzer Zeit unmittelbar hintereinander erfolgen. Viel Zeit und Kraft ist notwendig, um diese Vorhaben mit befriedigendem Ergebnis gestalten zu können. Sorgt man allerdings für einige helfende Hände, lohnt sich solch ein Ausbauhaus immer – denn so kann der Bau schnell und günstig abgeschlossen werden, und dem Umzug ins neue Heim steht nichts mehr im Wege.

Quelle: s.o.

27.09.2012

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