WeberHaus-Bauherren profitieren von Förderung

Zum 1. März startete das neue Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau” (KFN), das Bauherren bei der Finanzierung eines nachhaltigen und energieeffizienten Eigenheims unterstützt. „Fertighäuser von WeberHaus bieten mit ihrer rundum nachhaltigen Bauweise die Basis, um die Anforderungen der neuen Förderung zu erfüllen. Wer mehr über die Fördermöglichkeiten erfahren möchte, meldet sich am besten zeitnah bei einem unserer kompetenten Bauberater in der Nähe. Denn aus Erfahrung können die staatlichen Fördertöpfe schnell ausgeschöpft sein“, sagt Wolfgang Weber, Geschäftsführer bei WeberHaus. 
Bauherren von WeberHaus können vom neuen Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau profitieren. Foto: WeberHaus
Bauherren von WeberHaus können vom neuen Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau profitieren. Foto: WeberHaus
Die neue staatliche Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ersetzt die bisherige Förderung „Effizienzhaus 40 mit Nachhaltigkeits-Klasse“ und bietet zwei Förderstufen: „Klimafreundlicher Neubau” und „Klimafreundlicher Neubau mit Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG)”. Das Familienunternehmen WeberHaus kann für beide Stufen förderfähige Häuser anbieten. Mit den energieeffizienten und clever geplanten Häusern aus der Aktion eco+ profitieren Bauherren von der höchsten Förderstufe und erhalten einen maximalen KfW-Kredit in Höhe von 150.000 Euro mit einem Zinssatz von 0,90 Prozent. Somit ergibt sich ein Zinsvorteil von bis zu 37.200 Euro plus einem WeberHaus-Vorteil von weiteren maximal 12.500 Euro. Die fünf Hausentwürfe aus der eco+ Reihe basieren auf der langjährigen Erfahrung des Fertighausherstellers. Je nach Bedürfnis und Geschmack können Bauherren aus verschiedenen Hausgrößen, Raumaufteilungen und Architekturstilen wählen.

Basis für niedrigen Energieverbrauch: effektive Dämmung

Neben dem hohen Qualitätsniveau und dem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsaspekt erfüllen die Häuser des badischen Fertighausherstellers einen hervorragenden Energiestandard. Das Fundament hierfür legt die Gebäudehülle ÖvoNatur Therm von WeberHaus. Mit ihren sehr guten Dämmeigenschaften sorgt sie für einen niedrigen Energieverbrauch. Zusätzlich ist jedes Haus bereits im Standard mit Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher, Frischluft-Wärmetechnik und Haussteuerung ausgestattet. Mit einem Smart-Home-System können die Bewohner Stromverbraucher gezielt steuern, um den Energieverbrauch zu reduzieren. 

Nachhaltig und energieeffizient mit Holz 

Bei modernen Häusern in Fertigbauweise wird Holz als Grundgerüst und als ökologische Gebäudehülle mit sehr gutem Schall- und Dämmschutz verwendet. So sind Fertighäuser immer Energiesparhäuser. Das natürliche Baumaterial wächst nach und ist in der Ökobilanz CO2-neutral - oft ein wichtiges Argument für umweltbewusste Bauherren. Die Herstellung von Bauprodukten aus Holz erfordert zudem einen geringeren Energieaufwand als die von vergleichbaren konventionellen Baustoffe. Gleichzeitig sorgen der natürliche Rohstoff sowie die schadstoffarmen Materialien, die bei WeberHaus auch im Innenausbau zum Einsatz kommen, für ein gesünderes Wohn- und Wohlfühlklima in allen Räumen. Daher tragen alle Häuser des Fertighausherstellers das Zertifikat „wohnmedizinisch empfohlen". Zudem hat der TÜV Rheinland das Zertifikat „Gesünderes Bauen“ für alle Weber-Häuser bescheinigt. Die dritte unabhängige Prüfung fand durch das Sentinel Haus Institut (SHI) statt. WeberHaus wurde als „Bauunternehmen für gesündere Gebäude" zertifiziert.

Quelle: WeberHaus GmbH & Co. KG


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