KAMPA: Bauinnovationszentrum setzt ein eindrucksvolles Zeichen für die gesamte Baubranche

KAMPA hat nachhaltiges und energieeffizientes Bauen neu definiert und einen neuen Star geboren, der im wahrsten Sinne des Wortes in den Himmel von Aalen/Waldhausen ragt. Kein Wunder, dass sich am 23. April 2015, als zur offiziellen Eröffnung des KAMPA Bauinnovationszentrums der erste Astronaut der BRD und Physiker Dr. Ulf Merbold den Startschuss gab, viele Persönlichkeiten auf der Schwäbischen Alb ein Stelldichein gaben.
Medienvertreter, politische Prominenz, erfolgreiche deutsche Sportler, das Who-is-who der Bau- und Fertighausindustrie und über 650 geladene Gäste ließen es sich nicht nehmen persönlich bei der Eröffnungsfeier dabei zu sein. Sogar Moderatorin Verona Pooth besuchte Geschäfts-führer Josef Haas, um das KAMPA K8 als Leuchtturm für zukünftiges Bauen zu feiern. Das K8 ist das höchste Gebäude, dessen tragende Konstruktion komplett aus Holz besteht. Mit dem Plus-Energie-Konzept ausgestattet ist es einmalig in Deutschland. An den darauf¬folgenden drei Tagen pilgerten Interessierte in Scharen auf das Härtsfeld um sich von der Einzigartigkeit zu überzeugen und gemeinsam mit KAMPA die Eröffnung zu feiern. Auch dafür hat sich KAMPA etwas Besonderes einfallen lassen: die original Wildstuben vom Münchener Oktoberfest wurde nach Waldhausen geholt. Und das aus gutem Grund, denn es ist das einzige „Oktoberfestzelt“ aus Holz, das CO2-neutral ist.

An vier Tagen besuchten rund 15.000 Gäste und Interessierte das neu eröffnete Bauinnovationszentrum von KAMPA in Aalen/Waldhausen. - Foto: Kampa
An vier Tagen besuchten rund 15.000 Gäste und Interessierte das neu eröffnete Bauinnovationszentrum von KAMPA in Aalen/Waldhausen. - Foto: Kampa


Dr. Ulf Merbold, Verona Pooth und die Sportler Anni Friesinger und Fabian Hambüchen zeigten sich begeistert

Mit seinem neuen Bauinnovationszentrum mit dem achtgeschossigen K8 in Waldhausen setzt der Fertighaushersteller KAMPA ein Zeichen für Innovation, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Der erste Astronaut der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Ulf Merbold, hat einen ganz besonderen Blick auf die Erde, denn er hat insgesamt 800-mal mit dem Raumschiff die Erde umkreist und mahnte sehr eindrucksvoll, die Erdatmosphäre dringend mit allen verfügbaren Maßnahmen zu schützen. „Wir müssen kluge Technologien voranbringen und dankbar sein für diejenigen, die nach innovativen Wegen suchen, unsere Erde zu entlasten“, meinte Ulf Merbold. Nachhaltiges, energieeffizientes Bauen mit Holz bezeichnete Merbold als „etwas ganz Grandioses“. Auch Verona Pooth, prominente Moderatorin und Fernsehstar, zeigte sich sehr begeistert von der neuen Firmenzentrale mit Bemusterungswelt und dem Mehrgenerationen-Musterhaus.
 
Ihre Verbundenheit mit dem Unternehmen brachten unter anderem die ehemalige Eisschnellläuferin Anni Friesinger-Postma, der erfolgreiche Turner Fabian Hambüchen, der nordische Kombinierer Björn Kircheisen mit seiner Freundin und Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck mit ihrem Besuch der Eröffnungsveranstaltung zum Ausdruck und überreichten Geschäftsführer Josef Haas symbolisch eine Holzbank, die unter der Eiche ihren Platz finden wird, die die Mitarbeiter als Zeichen ihrer Anerkennung ihrem Geschäftsführer zur Eröffnung schenkten.

Ohne Energieeffizienz und Plus-Energiehäusern wird die Energiewende nicht gelingen – ist die Überzeugung der Politik

Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau, Dirk-Uwe Klaas, bezeichnete das Gebäude als einen „Meilenstein in der Entwicklung des Holz-Fertigbaus in Deutschland“. KAMPA setze ein Zeichen für die gesamte Branche. Die Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Dr. Gisela Splett bestätigte, dass KAMPA den Weg für zukünftiges Bauen bereits heute in die Tat umgesetzt habe. Sie überbrachte Grüße von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Franz Untersteller und lobte den innovativen Charakter des Bauens mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz und einem Plus-Energiekonzept. „Das ist ein herausragendes Projekt für Aalen/Waldhausen was Innovation, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz betrifft“, meinte der Aalener Oberbürgermeister Thilo Rentschler vor den 650 geladenen Gästen und sprach von einem Vorzeigeprojekt, das er sehr gerne in sein Verantwortungs¬gebiet aufnahm. Begleitet wurde er von Landrat Klaus Pavel und dem Ortsvorstand.

Führende Vertreter der Bau- und Fertighausbranche und Bauzulieferindustrie bestätigen visionäre Vorreiterrolle

Der Fertigbauunternehmer und Präsident des Verbandes Deutscher Fertigbau, Johannes Schwörer, zollte Josef Haas seinen ganzen Respekt und verhehlte nicht, dass KAMPA mit diesem innovativen Projekt die gesamte Branche und das zukünftige Bauen einen großen Schritt nach vorne bringt. Stellvertretend für die Bauzulieferindustrie betonte der Geschäftsführer der Viessmann Deutschland GmbH, Dr. Frank Voßloh welch wichtige Rolle das Bauinnovationszentrum für die Entwicklung und Konzept für energiesparendes Bauen einnimmt. Der über Deutschland hinaus anerkannte Holzexperte Professor Dr.-Ing. Stefan Winter von der TU München bestätigte Josef Haas seine visionären Ideen, seine Beharrlichkeit und die Herausforderungen, die die Grenzen des Machbaren ausreizen und damit entscheidende Maßstäbe setzen. Klaus Demel, Geschäftsführer Audi Driving Experience, brachte die Verbundenheit des Autoherstellers mit KAMPA zum Ausdruck und betonte die Innovationskraft der beiden Unternehmen. KAMPA plant mit Audi künftig Kooperationen in Sachen Energieeffizienz. Denn zur Zukunfts des Wohnens gehört auch E-Mobilität.

15.000 Besucher in vier Tagen: KAMPA Eröffnung ein voller Erfolg

Vier Tage lang konnte man meinen, dass die Anhöhe des Härtsfeldes auf der Schwäbischen Alb dem bekannten Pilgerort Mekka gleiche. Rund 15.000 Besucher wollten ihre Neugier stillen und pilgerten in Scharen zum neuen KAMPA Bauinnovationszentrum. Am Donnerstag waren es 650 geladene Gäste, am Freitag feierten die KAMPA Mitarbeiter und KAMPA Nachbarn aus Waldhausen mit den ortsansässigen Vereinen und am Samstag und Sonntag gab es „Tage der offenen Tür“ für alle Interessierte. Das in Plusenergie-Bauweise errichtete K8 ist aus Holz gebaut und erzeugt mehr Energie, als es verbraucht. Auf vier großzügigen Etagen und über 2.000 Quadratmetern konnten Besucher in der Bemusterungswelt viele tolle Eindrücke sammeln und den Ausblick auf Waldhausen aus knapp 30 Metern Höhe genießen. Auch das neue Musterhaus wurde mit großem Interesse besichtigt. Es ist mit moderner Architektur und ebenfalls mit Plus-Energie-Konzept ausgestattet und komfortables Leben für drei Generationen bietet. Mit zahlreichen Informationen, Ausstellungen und Fachvorträgen zum Thema „Zukunfts-fähiges Wohnen heute und morgen“ wurden die Besucher über die Notwendigkeit der Energiewende aufgeklärt. Ein buntes Kinderprogramm mit dem Fokus auf Holz, Wald und Naturschutz bereitete den Kleinen viel Freude. Es wurde mit dem Forscherzirkus herumexperimentiert, Vogelhäuschen wurden bemalen, eigene Bäumchen gepflanzt und im Waldmobil wurde gelauscht, berührt und gestaunt. Für zünftige Stimmung und deftigen Gaumenschmaus sorgte die original „Wildstuben“ vom Münchener Oktoberfest. Am Samstagabend gab es hier ab 18 Uhr sogar ein großes „Oktoberfest“ mit typischer Live-Musik, welches großen Zuspruch fand: Bereits kurz nach Eröffnung waren alle Plätze in der Wildstube belegt.

Das KAMPA Bauinnovationszentrum live erleben – ein Mekka für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen

Dem Geschäftsführer Josef Haas und den KAMPA Mitarbeitern war die Freude über das neue Domizil und den großen Zuspruch deutlich ins Gesicht geschrieben. „Wir sind ein gigantisches Team“, betonte KAMPA Geschäfts-führer Haas und hob die positive Entwicklung des Unternehmens und den großen Teamzusammenhalt der insgesamt 285 Mitarbeitern hervor, davon sind 58 Mitarbeiter in der Firmenzentrale in Waldhausen beschäftigt. Grundlage ist das konsequente Bauen nach dem Prinzip der Plus-Energie, von dem die Bauherren mit langfristig gleichbleibenden Kosten und unsere Erde vom Schutz der Ressourcen und der Reduktion von CO2 profitieren können.

Das KAMPA Bauinnovationszentrum steht fortan sieben Tagen die Woche jedem interessierten Besucher zur Verfügung. „Hier präsentieren wir alles, was zukunftsfähige Wohnhäuser leisten müssen“ sagt Josef Haas, Geschäftsführer der KAMPA GmbH und umtriebiger Initiator dieser beeindruckenden Leistungsschau. „Ein Besuch des Bauinnovationszentrums lohnt sich“ verspricht Josef Haas, „ob Sie allein kommen, mit Partner oder mit der ganzen Familie. Ob Sie eines der Bauherrenseminare besuchen oder lieber ganz unabhängig sich alles anschauen, es gibt viel zu entdecken für Groß und Klein.“ Und auch die Almhütte mit Sonnenterrasse und der große Kinderspielplatz werden wohl dazu beitragen, dass das KAMPA Bauinnovationszentrum in Aalen/Waldhausen ein interessanter und gut besuchter Anziehungspunkt für angehende Bauherren sein wird.

Quelle: KAMPA GmbH


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